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24.4.16: Residenzlauf Würzburg

FTSV Läufer beim schnellsten 10km Lauf Deutschlands

Beim 24. Würzburger Residenzlauf, der sich unter anderem durch sein international besetztes Feld auszeichnet, gingen vier Straubinger Läufer an den Start und überzeugten durch schnelle Zeiten.

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Am vergangenen Sonntag gingen über 8000 Läuferinnen und Läufer in Würzburg an den Start. Zum ersten Mal in der Geschichte des Wettkampfs fiel Schnee beim Lauf rund um die Würzburger Residenz. Für die Hauptstrecke von 10km muss eine 2,5km lange Runde im Herzen der Stadt Würzburg viermal absolviert werden.

 

Im Hauptlauf, für den um 14:00 Uhr bei Sonnenschein der Startschuss fiel, gingen über 2000 Läufer an den Start - in der ersten Startlinie: Semmler Manfred vom FTSV Straubing. Er überquerte nach 38:47 Minuten als 24. Läufer die Ziellinie. Damit belegte er den 4. Platz in seiner Altersklasse und verbesserte seine Bestzeit um 14 Sekunden.
Um 16:30 Uhr startete der „Lauf der Asse“. Hierzu werden Weltklasseläuferinnen und -läufer vor allem aus Kenia und Äthiopien eingeladen, weshalb der Wettkampf in Würzburg auch „schnellster 10km-Lauf Deutschlands“ genannt wird. Man muss eine Bestzeit von unter 39:00 Minuten vorweisen können, um in diesem internationalen Lauf an den Start gehen zu dürfen. Für den FTSV Straubing waren das Kampf Alexander, Jobst Markus und Schnurrenberger Sebastian.

 

Der Start und die erste Runde waren von extremem Schneefall und kaltem Wind begleitet. Vermutlich deshalb war die Siegerzeit in diesem Jahr „nur“ 29:10 Minuten (letztes Jahr 27:46 Minuten), gelaufen vom Kenianer Temoi Isaac Kipsang.
Die drei Straubinger konnten nach sehr erfolgreichen Trainingswochen alle ein hohes Anfangstempo laufen und ihre vorgenommenen Zeiten im Rennverlauf halten. Als 14. überquerte Schnurrenberger Sebastian nach hervorragenden 32:40 Minuten die Ziellinie. Er musste sich nur zwei deutschen Läufern geschlagen geben. In neuer persönlicher Bestzeit und als 33. Läufer (21. Deutscher) kam Jobst Markus nach 36:40 Minuten ins Ziel. Kurz darauf als 34. (22. Deutscher) finishte sein Vereinskamerad Kampf Alexander in 36:53 Minuten. Er lief damit seine beste Zeit seit acht Jahren.
   

Link zu den Ergebnislisten                   Stimmungsbild und Bericht der Lokalzeitung

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